Bauplan: Dampfpinasse MORITZ
26,00 €
Produktinformationen "Bauplan: Dampfpinasse MORITZ"
Eine Pinasse mit Antrieb durch eine funktionstüchtige Dampfanlage.
(Der Bauplan enthält keine Zeichnungen zur Maschinenanlage.)
Eine ausführliche Baubeschreibung fi nden Sie im Buch Dampf 33/34.
Technische Daten:
| Länge | 945 mm |
| Breite | 200 mm |
| Verdrängung | ca. 6200 g |
| Zuladung | ca. 4700 g |
| Produkttyp: | Bauplan |
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Eine Pinasse mit Antrieb durch eine funktionstüchtige Dampfanlage. Neben den Zeichnungen zum Bau des Modells enthält der Plansatz auch sämtliche, für den Nachbau der kompletten Dampfanlage benötigten Zeichnungen.Antrieb: Umsteuerbare, stehende Zwei-Zylinder-Maschine mit Kolbensteuerung und liegendem Flammrohrkessel. Technische Daten: Länge 1090 mm Breite 225 mm Zuladung ca. 6000 g
Haben Sie nicht schon zeitweise mit dem Gedanken gespielt, eine ganz einfache Dampfmaschine bauen zu wollen? Sie beginnen in den verschiedensten Fachzeitschriften und Büchern zu suchen oder müssen das eigene Gehirn bemühen, um vorhandene Ideen in ein brauchbares Ergebnis umzusetzen. Das kann unter Umständen sehr unterhaltsam sein, manchmal jedoch sehr mühsam und zeitraubend. Und dann haben Sie endlich etwas gefunden, was Ihrem Geschmack entspricht, aber leider nur in Englisch oder kein Bauplan greifbar. Wenig Erfahrenen im Dampfmodellbau fehlen dann aber auch noch die Grundlagen zum Bau solcher Dampfmaschinen und -anlagen. Und welch fortgeschrittener Modellbauer würde nicht mal gerne aus vorhandenen Bauplänen eine brauchbare Maschine oder Anlage zusammenstellen und bauen, ohne große Sucherei, etwas Einfaches, Bewährtes geradeso zum Spaß und Zeitvertreib (neudeutsch: just for fun). Das in diesem Band Beschriebene und Vorgestellte soll nun jedem Interessierten am Dampfmodellbau hilfreich sein, gleich welches Wissen und Können er hat. Die Anforderungen an die Ausrüstung der Hobbywerkstatt sind nicht allzu hoch, gleichwohl sollte eine Tischbohrmaschine, eine kleine Drehmaschine (oder die Möglichkeit eine nutzen zu können) und ein Schraubstock vorhanden sein. Etwas Erfahrung oder Grundkenntnisse in der Metallbearbeitung wären von Vorteil, denn ganz ohne Fachwissen geht es schlecht. Die hier vorliegende Sammlung von einfachen Bauplänen soll letztendlich Unterhaltung und Anregung sein, soll animieren diese kleineren Dampfmaschinchen und -anlagen nachzubauen. Die benötigte Bauzeit liegt zwischen 15 und höchstens 100 Stunden, bei der Dampfmaschinenanlage für die Dampfpinasse bei ca. 250 Stunden. Diese Zeitangaben gelten hauptsächlich für Anfänger, Fortgeschrittene dürften etwas weniger Bauzeit benötigen. Das Erfolgserlebnis, nach einer kurzen Bauzeit ein funktionierendes mechanisches „Wunderwerk" in der Hand zu halten, ist schon recht groß und treibt den Spaßfaktor maßgeblich in die Höhe.
Welcher Schiffsmodellbauer hat nicht schon einmal davon geträumt, selbst in das von ihm gebaute Modell einsteigen und damit auf dem Modellteich herumfahren zu können? Oft genug ist es ja die Begeisterung für die Seefahrt, für Boote oder Schiffe allgemein, die jemanden dazu bringt, Schiffe im Modellbaumaßstab nachzubauen. Das Buch berichtet ausführlich über genau solch ein Bauprojekt, nämlich den Bau einer manntragenden Dampfpinasse mit einer Länge von ca. 4 Metern, die von einer Dampfmaschine angetrieben wird, die streng genommen noch als "Modell-Dampfmaschine" eingestuft werden kann. Der Autor beschreibt einerseits kurzweilig, andererseits mit hoher Fachkompetenz und vielen Hintergrundinformationen den nicht ganz einfachen Weg zum "richtigen" Dampfboot. Die Konstruktion und der Bau der Bootsschale in Leisten-Kompositbauweise wird genauso ausführlich beschrieben wie sämtliche Überlegungen zur Gestaltung der Dampfanlage, der dafür erforderlichen Zubehör- und Ausrüstungsteile bis hin zu Themen wie Transport, Vorschriften, Genehmigungen usw. Derjenige, der sich vielleicht selbst schon einmal mit dem Gedanken an ein 1:1-Projekt befasst hat, findet in diesem Buch einen Leitfaden, der Schritt für Schritt beim Weg zum eigenen Dampfboot helfen kann. Und jeder Dampfenthusiast wird mit großer Begeisterung die akribische Beschreibung all der Vorgänge lesen, die schließlich zum Traum von eigenen, funktionalen Dampfboot geführt haben.
Der Bauplan des Modells SBB-Krokodil Be 6/8 III beinhaltet sage und schreibe 25 Planzeichnungen im Format DIN A2, Stücklisten aller benötigten Teile und ein umfassendes Begleitheft (32 Seiten, DIN A4, farbig) mit detaillierter Baubeschreibung.Für den schweren Güterzugdienst auf der extrem kurvigen und steigungsreichen Gotthardstrecke beschafften die Schweizerischen Bundesbahnen zu Beginn der zwanziger Jahre des vorigen Jahrhunderts elektrische Gelenklokomotiven, die auf Grund der langen, flachen Vorbauten und ihres dreiteiligen Lokomotivkastens an das Erscheinungsbild eines Krokodils erinnerten. Wer einmal das SBB-Krokodil im Einsatz oder wenigstens im Verkehrshaus Luzern gesehen hat, kann sich dem gewaltigen, majestätischen Eindruck nicht entziehen. Da diese Lokomotive kräftig ist und bauartbedingt auch mit geringen Kurvenradien auskommt, ist sie nahezu ideal für den Einsatz bei personenbefördernden Gartenbahnen. Das Modell kann zum Transport schnell und werkzeuglos in drei Teile zerlegt werden. Diese Gründe - neben der grandiosen Optik dieser Maschine - bewegten den Autor ein Modell im Maßstab 1:11, also für die Spurweite 5 Zoll, zu entwerfen. Es existieren im Original die Baureihen Ce 6/8 II, Be 6/8 II und Be/Ce 6/8 III. Die Maschinen sind ähnlich, weisen aber doch auch äußerlich deutliche Unterschiede auf. Für diese Bauanleitung wurde das Modell Be 6/8 III zugrunde gelegt. Das Modell besteht wie das Original aus drei wesentlichen Teilen: Je ein vorderes und ein hinteres Triebdrehgestell, verbunden durch den Wagenkasten (Führerhaus). Die beiden Triebdrehgestelle sind mechanisch baugleich. Im Modell beinhaltet das hintere Triebdrehgestell die Elektronik, der Wagenkasten trägt die Batterien und das vordere Triebdrehgestell ist leer. Die Antriebe - je Triebachse ein eigener Antrieb - wurden vorbildwidrig in den Rahmen verlegt. An den jeweiligen Stellen der Beschreibung wurde versucht, beispielhafte Bezugsquellen zu nennen. Die detaillierte Materialübersicht mit den jeweiligen beispielhaften Bezugsquellen ist in der Stückliste im Anhang dargestellt. Die Materialaufstellung berücksichtigt nicht bestimmte übliche Standardteile wie Unterlegscheiben, Sicherungsringe usw. Jetzt zusätzlich als Download erhältlich: Laserschnittdateien Für viele Teile bietet es sich an, dass sie durch das moderne Laserschnittverfahren hergestellt werden können. Inzwischen gibt es diverse Firmen, die diese Arbeiten für bezahlbare Preise ausführen. Im beschriebenen Modell wurden viele Teile so angefertigt. Aus der Stückliste geht hervor, für welche Teile Laserschnittdateien im Format *.dxf vorliegen und zusätzlich zum Bauplan unter Optionen bestellt werden können. Die Teile, für die der Laserzuschnitt vorgesehen ist, sind in den Zeichnungen nur mit den Hauptmaßen bemaßt. Alle weiteren Informationen sind in Laserschnittdateien zu finden und können bei Bedarf auch mit einem DXF-Viewer ausgelesen werden.
Weit über 100 Jahre ist es her, dass sich die Verantwortlichen in der Schiffahrts- und Hafen-Deputation Hamburg entschieden, einen neuen Schlepper in Auftrag zu geben. Sein Einsatzgebiet sollte die (Unter-)Elbe sein, er sollte mit dem Bagger XI zusammenarbeiten. Dieses ,Gespann’ wurde benötigt, um an den Ufern von Unterelbe und Elbmündung den Strom schiffbar zu halten. Der Schlepper brachte dann die Baggerschuten weg, in die der aufgebaggerte Schlick verfüllt worden war. Die Planung begann 1903, 1904 war der Dampfschlepper fertig und betriebsbereit. Er wurde auf den Namen WOLTMAN getauft.
Die Sonderausgabe des Journal Dampf & Heißluft beschäftigt sich mit stationären Maschinen. Hierbei werden in Anlehnung an das Journal Dampf & Heißluft hauptsächlich stationäre Dampfmaschinen sowie Heißluftmotoren in Modell und Original beschrieben. Neben der musealen und historischen Betrachtung kommt auch der Modellbau nicht zu kurz. Etliche Baupläne, Bauvorschläge und Werkstatt-Tipps geben dem interessierten Modellbauer genügend Stoff zum Nachbau. Bei der Modellauswahl liegt der Schwerpunkt dieser Ausgabe bei den Heißluftmotoren. Diese Sonderausgabe ist in gedruckter Version bereits vergriffen, jedoch als Sofort-Download erhältlich.
Die Sonderausgabe Dampf auf Tour der Zeitschrift Journal Dampf & Heißluft hat ihren thematischen Schwerpunkt auf Dampfmaschinen im musealen Umfeld gelegt. Dabei sind alle Sparten der Dampftechnik vertreten. Das Spektrum reicht vom Dampf auf der Schiene über Dampfschiffe und stationäre Dampfmaschinen bis hin zum Straßendampf. Dampf auf Tour nimmt die Leser mit auf große Dampfreise. Auf dieser Reise kommen auch die Dampfmodellbauer nicht zu kurz. So soll Dampf auf Tour auch zum Nachbau der gezeigten originalen Dampfmaschinen und Dampfmodelle anregen. Die Tour beginnt in der Hauptstadt Berlin, im Deutschen Technikmuseum. Weiter geht die Reise über die Niederlande, Großbritannien, die Schweiz und über Kuba nach Argentinien. Diese Sonderausgabe ist in gedruckter Version bereits vergriffen, jedoch als Sofort-Download erhältlich.