Bauplan: Der Dampfwagen von De Dion und Bouton aus Dampf 40
99,90 €
Produktinformationen "Bauplan: Der Dampfwagen von De Dion und Bouton aus Dampf 40"
Hier wird ein Funktionsmodell präsentiert, das bisher noch nie gebaut worden ist. Der Autor legt Baubeschreibung und Pläne für das Modell eines außergewöhnlichen Fahrzeugs vor, das eine leichte, schnell fahrende Ganzmetallkonstruktion mit Anleihen bei der Technik der „Velozipeds“ kombiniert.
Dieser Bauplan ist auch in Kombination mit dem Fachbuch Dampf 40 erhältlich.
11-teiliger Bauplan:
je 1 Plan: 90 x 160 cm, 60 x 140 cm, 90 x 60 cm, 90 x 90 cm, 90 x 120 cm
je 2 Pläne: 60 x 100 cm, 60 x 120 cm, 90 x 100 cm
| Produkttyp: | Bauplan |
|---|
Erscheinungstermin: 01.01.2007
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Der Elektrotriebwagen ET 188 521 befuhr in den Jahren 1930 bis 1969 die Strecke Schleiz – Saalburg in Thüringen. Er ist auf Grund seiner Größe und seiner ansprechenden optischen Erscheinung ein geeignetes Objekt zum Nachbau in der Spurweite 5 Zoll, sowohl für den Anfänger als auch für den detailverliebten Modellbauer. Die Bauanleitung beschreibt zwei Varianten: Eine einfache Variante für den Beginner, die als Werkstattausrüstung nur eine Bohrmaschine erfordert und etwas Werkzeug und je nach Wunsch auch Kaufteile einsetzt. Eine anspruchsvolle Variante für den Modellbauer, der möglichst alles selbst anfertigen möchte und Wert auf Detailtreue legt. Hier werden eine Ständerbohrmaschine, eine Drehbank und eine Fräse benötigt. Gleich ist immer die Motorisierung, was den Triebwagen zu einer leistungsfähigen und robusten Zugmaschine auf der 5-Zoll-Gartenbahn macht. Die Bauanleitung zielt auf ein möglichst exaktes Abbild des Triebwagens. Das Modell wurde im Maßstab 1:11 entworfen. Es hat eine Länge von 858 mm (LüP) und besteht aus drei Hauptteilen – Rahmen, Rahmenkasten und Dach. Angetrieben wird der Triebwagen von zwei Motoren mit je 80 W und entwickelt eine enorme Zugkraft. Die Höchstgeschwindigkeit ist modellgerecht auf ca. 8 km/h festgelegt. Die Stromversorgung erfolgt mit zwei Stück gasdichten Gel-Akkus 12 V/25 Ah. Als Steuerung ist die moderne Steuerung 4Q_fag über Kabel und Bedienteil oder über Funk im Einsatz. Die Anleitung folgt der sinnvollen Reihenfolge beim Bau der Lokomotive und kann so ebenfalls Anleitung zum Handeln sein. Alle Teile des Triebwagens sind in den Zeichnungen komplett bemaßt. Für alle Blechteile gibt es aber auch Dateien, die die maßgenaue Herstellung im Laserschnitttverfahren ermöglichen. Die Laserschnittdateien können als Datenpaket zusätzlich unter Optionen hinzubestellt werden. Dazu noch der Hinweis: Bei einigen wenigen Teilen konnte die Vorgabe, dass die Stegbreite nicht kleiner als die Materialstärke sein soll, nicht eingehalten werden (z. B. Laufbrettstütze). Nicht jeder Laserschnittbetrieb erklärt sich bereit, diese Teile zu fertigen, da die normale Qualität nicht eingehalten werden kann. Alternativ wäre Wasserstrahlschneiden oder klassisches Fräsen ein Ausweg. Der Autor konnte seinen Laserschnittbetrieb aber überzeugen, diese Teile trotzdem zu fertigen. Das vorstehend beschriebene Modell ist beim Autor seit etwa 2004 im Einsatz und hat sich sehr gut bewährt. Es ist ein zuverlässiger und robuster Triebwagen und zieht trotz seiner relativ geringen Größe erstaunliche Lasten. In der Bauanleitung wurde Wert darauf gelegt, dass dieser Triebwagen auch in einer normalen Bastlerwerkstatt angefertigt werden kann, Bei der einfachen Variante reicht nur eine Bohrmaschine und etwas Werkzeug; für die Herstellung des detaillierten Triebwagens benötigt man eine Ständerbohrmaschine, eine Drehbank und eine Fräse. Der Bauplan ist nur als Download in unserem Webshop erhältlich und beinhaltet eine Baubeschreibung mit vielen Bildern und 26 Einzelplänen für sämtliche Teile. Für viele Teile bietet es sich an, dass sie durch das moderne Laserschnittverfahren hergestellt werden können. Inzwischen gibt es diverse Firmen, die diese Arbeiten für bezahlbare Preise ausführen. Die vom Autor getesteten Laserschnittdateien im Format *.dxf zum Preis von € 95,– können Sie zusätzlich zum Bauplan beziehen (sh. Optionen). Der Bauplan sowie die Laserschnittdateien stehen Ihnen nach Bestellabschluss sofort unter Mein Konto/Sofortdownloads zur Verfügung.
1982 war sie zum ersten Mal zu sehen: die E-Lokomotive der Baureihe 243 aus dem Lokomotivwerk in Hennigsdorf.Es handelt sich um eine schmucke Mehrzwecklokomotive mit der Achsfolge Bo’ Bo’. Die Mehrzahl dieser Maschinen war in markantem Rot mit weißen Streifen unterwegs, aber es gab auch Sonderausführungen wie z. B. vorwiegend Weiß mit rotem Streifen, die „Weiße Lady“. Auf jeden Fall ist diese Maschine in ihrer Zeit ein Hingucker gewesen und fährt bis heute noch zuverlässig im Netz der DB.Historische Modelle für die personentragende Gartenbahn in Spurweite 5 Zoll gibt es mannigfach, relativ junge Maschinen sind eher die Ausnahme. Das war der Anlass, ein solches Modell im Maßstab 1:11 zu entwerfen. Es sollte robust sein, einfach nachzubauen, eine große Motorleistung haben und mit möglichst kleinen Kurvenradien klarkommen.Herausgekommen ist ein Modell mit einer Antriebsleistung von 1000 Watt. In den Triebdrehgestellen sitzen je zwei Motoren mit je 250 W und über Zahnriemen ist ein Einzelachsantrieb realisiert. Somit entfällt ein Getriebe, die Lokomotive fährt leise und zuverlässig und die Kraftübertragung erfolgt über alle Achsen. Diese Antriebsleistung, gepaart mit einem Lokgewicht von ca. 87 kg (einschließlich Akkus), sollte jedem Anspruch auf der Gartenbahn gerecht werden. Schwere Publikumszüge und/oder Steigungen sind damit kein Problem. Triebdrehgestelle und Rahmen sind für einen Kurvenradius von neun Metern ausgelegt, es sind aber im Extremfall auch Kurvenradien bis minimal sechs Meter möglich.Auf Grund der Größe der Maschine (LüP 1507 mm) und ihres Gewichtes kann der Transport eine Herausforderung werden. Deshalb ist konstruktiv vorgesehen, dass vorn und hinten je ein 10-mm-Rundstahl in den Rahmen eingesteckt werden kann. Daran kann die Lok von zwei Personen getragen oder an ein Hebezeug gehangen werden. Im Wesentlichen ist die BR 243 so konstruiert, dass fast alle Teile verschraubt werden. Nur selten und in Ausnahmefällen muss gelötet werden. Der Nachbau sollte auch für den nicht so versierten Modellbauer kein Problem darstellen, aber eine normale Werkstattausrüstung sollte unbedingt vorhanden sein. Der Zugang zu einer Drehmaschine und zu einer Fräsmaschine ermöglicht die Eigenanfertigung einiger Teile. Für alle anspruchsvollen Blechteile wird der Laserzuschnitt empfohlen. Die dafür notwendigen Dateien im Format *.dxf können separat hinzu bestellt werden.Wer aber auf Eigenanfertigung setzt, findet in den Zeichnungen alle notwendigen Informationen. Nachfolgend werden die einzelnen Baugruppen und ihre Herstellung beschrieben. Die Beschreibung erfolgt in derReihenfolge, wie sinnvollerweise auch gebaut werden sollte. Der Bauplan ist nur als Download in unserem Webshop erhältlich und beinhaltet eine Baubeschreibung mit vielen Bildern und 29 Einzelplänen für sämtliche Teile. Für viele Teile bietet es sich an, dass sie durch das moderne Laserschnittverfahren hergestellt werden können. Inzwischen gibt es diverse Firmen, die diese Arbeiten für bezahlbare Preise ausführen. Die vom Autor getesteten Laserschnittdateien im Format *.dxf zum Preis von € 95,– können Sie zusätzlich zum Bauplan beziehen (sh. Optionen). Der Bauplan sowie die Laserschnittdateien stehen Ihnen nach Bestellabschluss sofort unter Mein Konto/Sofortdownloads zur Verfügung.
Die kleine robuste Rangierlokomotive V23 der Deutschen Reichsbahn (später Baureihe 312) wurde speziell zum Einsatz bei Fahrtagen konzipiert. Die Achsen sind einzeln angetrieben, die Stangen haben im Modell, wegen der Robustheit zapfenschonend, nur einen optischen Wert. Ausgestattet ist die Maschine mit einem umgestalteten Tatzlagerantrieb, der sowohl mit einer modernen Steuerung über Kabel oder auch wahlweise mit Funkfernsteuerung funktioniert. Die Konstruktion ist einfach und robust und entspricht dem Aussehen des Originals. Als Vorlage diente die V23 167 der DB Services Südost GmbH. Basis ist ein einfacher Rahmen, der die beiden Antriebe aufnimmt. Die Antriebe sind einschließlich Motor in sich kompakt und können wahlweise mit einem nicht hemmenden Schneckengetriebe oder mit einem Kegelradgetriebe ausgestattet werden, die als Ganzes im Rahmen abfedern. Die Versorgungsspannung beträgt 24 V, geliefert aus zwei Akkus 12 V/26 Ah (je 175 mm x 166 mm x 123 mm). Zur Steuerung kommt die im Modellbaupark Auenhain entwickelte moderne 4Q_fag-Steuerung zum Einsatz, die sowohl den Betrieb der Lok mit einem Handregler als auch mit einer Funkfernsteuerung ermöglicht. Der Bauplan ist nur als Download in unserem Webshop erhältlich und beinhaltet eine Baubeschreibung mit vielen Bildern und 20 Einzelplänen für sämtliche Teile. Für viele Blechteile können die vom Autor getesteten Laserschnittdateien im Format *.dxf zusätzlich zum Bauplan bestellt werden, die die maßgenaue Herstellung im Laserschnittverfahren ermöglichen. Der Bauplan ist nur als Download in unserem Webshop erhältlich und beinhaltet eine Baubeschreibung mit vielen Bildern und 24 Einzelplänen für sämtliche Teile. Für viele Teile bietet es sich an, dass sie durch das moderne Laserschnittverfahren hergestellt werden können. Inzwischen gibt es diverse Firmen, die diese Arbeiten für bezahlbare Preise ausführen. Die vom Autor getesteten Laserschnittdateien im Format *.dxf zum Preis von € 95,– können Sie zusätzlich zum Bauplan beziehen (sh. Optionen). Der Bauplan sowie die Laserschnittdateien stehen Ihnen nach Bestellabschluss sofort unter Mein Konto/Bestellungen zur Verfügung.
Die Sonderausgabe des Journal Dampf & Heißluft beschäftigt sich mit stationären Maschinen. Hierbei werden in Anlehnung an das Journal Dampf & Heißluft hauptsächlich stationäre Dampfmaschinen sowie Heißluftmotoren in Modell und Original beschrieben. Neben der musealen und historischen Betrachtung kommt auch der Modellbau nicht zu kurz. Etliche Baupläne, Bauvorschläge und Werkstatt-Tipps geben dem interessierten Modellbauer genügend Stoff zum Nachbau. Bei der Modellauswahl liegt der Schwerpunkt dieser Ausgabe bei den Heißluftmotoren. Diese Sonderausgabe ist in gedruckter Version bereits vergriffen, jedoch als Sofort-Download erhältlich.
Die Sonderausgabe Dampf auf Tour der Zeitschrift Journal Dampf & Heißluft hat ihren thematischen Schwerpunkt auf Dampfmaschinen im musealen Umfeld gelegt. Dabei sind alle Sparten der Dampftechnik vertreten. Das Spektrum reicht vom Dampf auf der Schiene über Dampfschiffe und stationäre Dampfmaschinen bis hin zum Straßendampf. Dampf auf Tour nimmt die Leser mit auf große Dampfreise. Auf dieser Reise kommen auch die Dampfmodellbauer nicht zu kurz. So soll Dampf auf Tour auch zum Nachbau der gezeigten originalen Dampfmaschinen und Dampfmodelle anregen. Die Tour beginnt in der Hauptstadt Berlin, im Deutschen Technikmuseum. Weiter geht die Reise über die Niederlande, Großbritannien, die Schweiz und über Kuba nach Argentinien. Diese Sonderausgabe ist in gedruckter Version bereits vergriffen, jedoch als Sofort-Download erhältlich.
Angeregt durch eine kleine Live-Steam-Lokomotive für die Spur H0 interessiert sich Dietmar Schellenberg für die Dampftechnik. Völlig infiziert und fasziniert vom oszillierenden System entstand bald die Absicht, selbst eine Rocket für die Spur I zu bauen. Diese Lokomotive für 45 mm Spurweite wurde von unserem Autro bereits auf zahlreichen Dampfveranstaltungen einem begeisterten Publikum vorgeführt. Dieser Bauplan ist auch in Kombination mit dem Fachbuch Dampf 38 erhältlich.