tu 160 - Zeitschrift für Technik im Unterricht
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Produktinformationen "tu 160 - Zeitschrift für Technik im Unterricht"
tu – Die praxisorientierte Informationsquelle für lebendigen Technikunterricht für die Primarstufe und Sekundarstufe
Schriftleitung Burkhard Sachs
- Fachdidaktik und konkrete Unterrichtsbeispiele
- Gut umzusetzende Bauanleitungen
- Linkempfehlungen zu interessanten Internetseiten, die Ihren Technikunterricht bereichern
- Diskussionen über den Umbruch des Technikunterrichts in der Schulpolitik mit Blick über den Tellerrand
| Produkttyp: | Zeitschrift |
|---|
Seitenzahl: 50 Seiten
Erscheinungstermin: 20.06.2016
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Im ersten Teil der Überlegungen zur Technikdidaktik in Fächerverbünden wurde der Fächerverbund MINT einer didaktischen Analyse unterzogen. Bedingungen und Indikationen von Interdisziplinarität wurden beschrieben (tu 157 , S. 12–21). Im folgenden zweiten Teil wird das Fach Technik und der mehrperspektivische Ansatz der Technikdidaktik im interdisziplinären Kontext betrachtet. Das MINT-Konzept wird dabei wissenschaftstheoretisch analysiert und systematisch auf die Passung seiner fachdidaktischen Bestandteile überprüft. Die Bedeutung domänenspezifischer Didaktik wird begründet und strukturelle Folgen eines fragmentarischen Technikverständnisses werden beleuchtet. Die Überlegungen schließen mit einer Gesamteinschätzung und einer Empfehlung für den technikdidaktischen Diskurs.
An sehr vielen Schulen in Deutschland werden Arbeitsgemeinschaften (AGs) zum Thema Robotik angeboten. Seit nunmehr zehn Jahren finden in der Bundesrepublik auch jährlich über 900 Roboterkurse nach dem Konzept des Fraunhofer IAIS mit mehr als 30.000 Kindern und Jugendlichen statt (vgl. Fraunhofer-Gesellschaft).
Sie gehören zum Bereich Alltagstechnik. Mit ihnen lassen sich Objekte miteinander verbinden, z. B. zur Bündelung oder zur Ladungssicherung. „Zurren“ kommt aus dem niederländischen sjorren (sprich: schoren, mit kurzem akzentuiertem o) und bedeutet zerren. Die Segel von Schiffen (Holland hat eine lange Seefahrer-Tradition!) wurden zur Verstellung mit den Händen an Seilen gezerrt und festgezogen. Anhand von Informationen und Aufgaben wird aufgezeigt, wie man diese Spannmittel verwendet und welche Vor- und Nachteile sie haben.
Der Beitrag gehört zu einer Folge von Artikeln, welche grundlegende wissenschaftliche Einsichten in wesentliche Zusammenhänge und Bezüge der Technik vorstellen. Siehe auch tu 152 S. 40–46, tu 153 S. 38–47, tu 154 S. 29–36, tu 155 S. 40–46, tu 156 S. 41–46, tu 157 S. 39–47 und tu 158 S. 33–45.
Als man ab den 1860er Jahren Fahrräder erwerben konnte, waren sie zunächst nur für einen kleinen Kreis von Liebhabern interessant. Die Erstehungskosten waren hoch, und von Alltagstauglichkeit konnte noch nicht die Rede sein. Wer sich ein Fahrrad leistete, brauchte es nicht als Verkehrsmittel, sondern suchte einen exotischen Zeitvertreib.
1999 erscheint das Buch „Bildung. Alles was man wissen muss“ von Dietrich Schwanitz, einem Literaturwissenschaftler. Es trägt aus den Bereichen Geschichte, Literatur, Kunst, Philosophie usw. zusammen, was man benötigt, um bei einem Gespräch zwischen Gebildeten mithalten zu können.